Der heilige Clemens von Alexandria (ca. 150 - ca. 215) glaubte daran, die Wahrheit zu nehmen, wo immer er sie fand. Er war daher offen für weltliche Quellen und für die Herstellung von Verbindungen zwischen dem Christentum und der heidnischen griechischen Kultur. In diesen kurzen Auszügen lehrt er, dass die Zeit zusammen mit dem Rest der Schöpfung geschaffen wurde und dass die Schöpfung daher nicht in der Zeit stattfand. Er lehrt auch, dass Gottes Wille die Schöpfung anordnet und dass Gottes Hand den Menschen direkt geformt hat (im Gegensatz zum Rest der Schöpfung, der allein durch Gottes Befehl entstanden ist). Clemens erklärt die Ruhe Gottes am siebten Tag als Gottes Art, die Schöpfungsordnung zu bewahren.